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Amili xi 1546


Von Arm zu Arm, vom Fuß zur Höh erschien Bewegtes Licht, hier hell in Glanz entbrennend, Weil sich s verband, dort beim Vorüberzieh n.Du wirst dich allem, was du liebst, entwinden Und wirst, amili xi 1546 wenn dies dir bittern Schmerz erweckt, Darin den ersten Pfeil des Banns empfinden.Beatrix drum, zur Seite stehend, tat, Lächelnd, gleich jener, die beim ersten Fehle Ginevrens, wie man schreibt, gehustet hat.Doch, wie die Kohle, der die Flamm entsprüht, Sie an lebend gem Schimmer überwindet Und wohl sich zeigt, wie hell auch jene glüht So wird der Glanz, der jetzt schon uns umwindet, Dereinst besiegt von unsres Fleisches amili xi 1546 Schein, Wenn Gott es seiner Grabeshaft entbindet.Ob schwer dein Werk beim ersten Kosten sei, Doch Nahrung hinterläßt s zu kräft germ Leben, Ist des Gerichts Verdauung erst vorbei.Wohl fand ihn öfters die, so ihn gesäugt, Am Boden liegend, wach, in tiefem Schweigen, Als spräch er amili xi 1546 aus Hierzu bin ich gezeugt.Denn Lichter, in des Glanzes höchster Macht, Sah ich aus zweien Schimmerstreifen scheinen, Und rief O Gott, du Schöpfer solcher Pracht! So tut, besät mit Sternen, groß und kleinen, Galassia zwischen Pol und Pol sich kund, Von welcher dies und das die Weisen meinen, Wie diese Streifen, bildend auf dem Grund Des roten Mars das hochgeehrte Zeichen, Gleich vier Quadranten, wohlgefügt im Rund.Ich sprach "Die Neigung und des Geistes Licht Sind, seit die erste Gleichheit ihr ergründet, Bei jeglichem von euch im Gleichgewicht, Weil euch die Sonne, die euch hellt und zündet Mit Licht und Glut, damit amili xi 1546 sogleich durchdringt, Daß man, was sonst sich gleicht, hier ungleich findet.Nathan der Seher, Erzbischof Johann, Anselm, Donat, der sich dem Werke weihte, Des sich die erste Kunst berühren kann." Wie mit amili xi 1546 verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.Er soll nicht größre Kenntnis uns verleih n, Doch mutig sollst du deinen Durst bekennen, Als ob ein Mensch ihn stillen sollt in Wein.Und auf dem Gipfel dann die amili xi 1546 Rose tragen.

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